Wien steht in dieser Woche im Zeichen der Menschenrechte. Unter dem Motto "Vienna+20" wird bei zwei jeweils zweitägigen Konferenzen 20 Jahre nach der UNO-Menschenrechtskonferenz (1993 in Wien) Bilanz gezogen sowie ein Ausblick auf künftige Entwicklungen gegeben.[mehr...]
Die Ereignisse am Istanbuler Taksim-Platz bringen Unruhe in die türkische Gemeinde in Österreich. In der Nacht auf heute wurde der Platz erneut mit Tränengas und Wasserwerfern von Demonstranten geräumt.[mehr...]
Eine Razzia der slowakischen Polizei in einem Roma-Lager im Osten des Landes wird heftig kritisiert. Die Menschenrechtsgruppe ETP-Centre warf den Sicherheitskräften gestern vor, bei dem Einsatz am Mittwoch "exzessive Gewalt" angewendet zu haben.[mehr...]
23 Staaten haben bisher den ewigen Fonds der Auschwitz-Birkenau-Stiftung unterstützt, der die Erhaltung der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau aus den Erträgen eines Kapitalstocks von 120 Millionen Euro sichern soll.[mehr...]
Die Chancen für eine umfassende Reform der Einwanderungsgesetze in den USA sind gestern gestiegen. Eine Gruppe von Senatoren legte einen Kompromissvorschlag vor, der republikanischen Skeptikern im Kongress eine Zustimmung erleichtern soll.[mehr...]
Anlässlich des Weltflüchtlingstags wurde heute der "European Umbrella March" abgehalten. Bei der Abschlusskundgebung am Wiener Heldenplatz sprach Anny Knapp, Obfrau des Vereins Asylkoordination, von "wenig positiven Entwicklungen bei der EU-Asylpolitik".[mehr...]
Serbien begeht den Weltflüchtlingstag heute als der Staat Europas mit der höchsten Flüchtlingszahl. Das Land gehört laut Belgrader Medienberichten zu den fünf Staaten der Welt, mit einer "verlängerten Flüchtlingssituation".[mehr...]