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21.6.2013 |
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Dauerhafte Lösungen für Vertriebene
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat anlässlich des Weltflüchtlingstages dazu aufgerufen, dauerhafte Lösungen für Vertriebene zu finden.
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Außerdem sollten Konflikte vermieden oder gelöst werden, damit Millionen Flüchtlingen weltweit in ihre Heimat oder zu ihren Familien zurückkehren könnten, sagte Ban gestern in New York.
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45 Millionen Flüchtlinge weltweit
"Derzeit gibt es mehr als 45 Millionen Flüchtlinge und vertriebene Menschen - das ist der Höchststand innerhalb der letzten 20 Jahre", sagte der UNOChef. Im Vergleich zum Vorjahr seinen 2013 knapp drei Millionen mehr Menschen weltweit auf der Flucht, gab das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR bekannt. Ausschlaggebender Grund dafür sei der Konflikt in Syrien, wo seit Beginn der Krise vor zwei Jahren 1,6 Millionen Menschen vertrieben worden seien. |
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Einblick in menschliche Tragödien
Ban betonte, dass diese Zahlen nur einen Einblick in die menschliche Tragödie gäben. Denn jeden Tag würden Konflikte das Leben von Tausenden von Familien zerreißen. Darüber hinaus wies der UNO-Chef darauf hin, dass die Vertreibungen nicht nur die Flüchtlinge beträfen, sondern auch entscheidende Auswirkungen auf die Gastländer hätten. Rund vier von fünf Flüchtlingen würden derzeit von Entwicklungsländern aufgenommen.
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