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14.7.2013 |
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RBI will Ungarn-Geschäft zurückfahren
Die Raiffeisenbank International will in Ungarn und Slowenien will ihr Geschäft zurückfahren. Ein Kostensenkungsprogramm in dreistelliger Millionenhöhe werde auch Filialschließungen bringen. Die RBI soll nun konsolidiert werden.
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Ziel sei es das Risiko zu senken, sagte Karl Sevelda, neuer Vorstandsvorsitzender der RBI.
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RBI ist in 17 Ländern vertreten
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) beschäftigt 60.000 Mitarbeiter in 17 Ländern mit 30.000 Geschäftsstellen in Zentral-und Osteuropa.
Mutterkonzern ist die Raiffeisen Zentralbank über ihre 100-Prozent-Tochter Raiffeisen International Beteiligungs GmbH, die an der RBI 78,5 Prozent hält; der Rest befindet sich im Streubesitz.
Im Vorjahr wies die börsenotierte Bank nach einem abschreibungsbedingten Verlust im Schlussquartal 2012 (117 Mio. Euro) insgesamt 725 Mio. Euro Nettogewinn aus.
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