|
|
|
|
|
|
|
|
14.9.2009 |
|
Ungarn: Opposition liegt vor Sozialisten
Laut einer aktuellen Umfrage von Szonda Ipsos liegt der ungarisch oppositionelle rechtskonservative Fidesz-MPSZ mit einem Stimmenvorteil von 34 Prozent vor den regierenden Sozialisten (MSZP) mit 13 Prozent.
|
|
|
|
|
|
|
|
Währen heute Wahlen in Ungarn, dann erhielte Fidesz-MPSZ im Kreise der Parteiwähler sogar 60 Prozent der Stimmen, die MSZP nur 23 Prozent. Die rechtsextreme Jobbik-Partei könne elf Prozent erreichen.
|
|
|
|
|
|
|
|
42 Prozent Unentschlossene
Die Liberalen (SZDSZ) erhielten der Umfrage zufolge nur ein Prozent, das Demokratenforum (MDF) zwei Prozent und die Partei Lehet Mas a Politika LMP (Politik kann anders sein) ebenfalls zwei Prozent der Stimmen.
Laut Umfrageergebnis hat sich das Lager der Anhänger von Fidesz-MPSZ seit Juli um zehn Prozent (800.000 Stimmen) verringert. Die Zahl der unentschlossenen Wähler liege momentan bei 42 Prozent. Jeder vierte unentschlossene Wähler würde sich zur Linken hingezogen fühlen, was eine Reserve von 300.000 Stimmen für die MSZP bedeute. Die Vergleichszahl beträgt hinsichtlich Fidesz-MPSZ 170.000 Stimmen, da jeder siebente unentschlossene Wähler mit dieser Partei sympathisiere.
|
|
|
|
|
|