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22.8.2009 |
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Burgenlands Opfer der Räterepublik
Bei einem Symposium erinnerte die katholische Kirche an die Räterepublik im Jahr 1919, die das Burgenland als Teil Ungarns erlebte. Die Herrschaft der Kommunisten forderte auch das Leben von zwei Pfarrern.
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133 Tage
Im August 1919 endete bei uns die Räterepublik. Das Burgenland gehörte damals noch zu Ungarn erlebte somit die 133 Tage der kommunistischen Räteregierung unter Bela Kun.
Die Räte versuchten nach sowjetischem Vorbild eine Volksdiktatur zu errichten. Die Räte hatten zwar große soziale Veränderungen vor, gelungen ist ihnen aber fast nichts.
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