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15.4.2013 |
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Orte für Worte | Mirko Kraetsch
Diese zwei Begriffe sind zu den bedeutendsten im Leben des Übersetzers, Kulturwissenschafters und wie er sich selbst bezeichnet, Literaturvermittlers und Stadtbilderklärer Mirko Kraetsch geworden. Er präsentierte Ende März seine letzte Übersetzung des tschechischen Schriftstellers Emil Hakl ins Deutsche.
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Radio Burgenland - Radio Drát’ák Magazin
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Mirko Kraetsch studierte Bohemistik und Kulturwissenschaften in Berlin und Prag und ist seit 13 Jahren als Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland tätig. Als kulturvermittelnd könnte man seine Übersetzungen zeitgenössischer literarischer Werke ebenfalls bezeichnet.
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"Wenn ich was interessantes gelesen habe, biete ich es Verlagen an, andersrum besteht kein oder kaum Interesse", so Kraetsch. Wichtig für eine gute Übersetzung ist die Zusammenarbeit mit den Schriftstellern. "Warum, wie, welche Ausdrucksform verwendet wird muss geklärt werden", erklärt der Kulturwissenschafter im Gespräch mit Melanie Juriga für "Radio Drát’ák Magazin". |
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