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10.4.2013 |
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Wertvolle Kommunikation
"Gespräche mit Lesern, Übersetzern und Kritikern sind nicht nur amüsant, sie lassen oft auch neue Themen für meine Bücher entstehen", so Emil Hakl im Interview.
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In Wien wurde die Übersetzung seines Romans "Regeln des lächerlichen Benehmens", erschienen im Braumüller Verlag, präsentiert. |
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oe1campus - Rádio Vídeňské rozhledy
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Gespräche zwischen Generationen werden immer wichtiger. "Ich wollte meine Erinnerungen an unsere gemeinsamen Spaziergänge und meist den lehrreichen und witzigen Wortwechsel mit meinen Vater dokumentieren". Das ist Hakl mit seinen zwei Romanen "Regeln des lächerlichen Benehmens" und "Treffpunkt Pinguinhaus" gelungen und er wurde mit Preisen ausgezeichnet .
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