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Für "O rodičích a dětech | Treffpunkt Pinguinhaus" wurde der zeitgenössische Autor mit dem Literaturpreis "Magnesia Litera" ausgezeichnet. Hakl beschreibt dabei nahezu autobiografisch die Beziehung zu seinem Vater, die gemeinsamen Spaziergänge durch Prag, sowie die geführten Diskussionen.
Auch im Folgeroman "Regeln des lächerlichen Benehmens" geht es um die Vater – Sohn Beziehung. Als der Vater stirbt, will der Held ihm seinen letzten Wunsch erfüllen. Eine Reise ans Meer. "Gespräche sind sehr wichtig, auch wenn wir mal nicht gleicher Meinungen waren, sie waren von großer Bedeutung", so Hakl in der aktuellen Sendung "Drát’ák Magazin".
Für "Regeln des lächerlichen Benehmens" wurde Emil Hakl mit den Josef Škvorecky Preis 2010 ausgezeichnet. |
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