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Im Gespräch mit Adela Banášová
"Ich erinnere mich gut, als ich in der Kindheit mit einer Freundnin imaginäre Radiosendungen aufgezeichnet habe. Wir haben einander interviewt und dazwischen Musik gespielt", verrät die beliebte Moderatorin Adela Banášová.
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Radio Burgenland | Rádio Dia:Tón
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Adela Banášová moderierte vergangene Woche die erste "Wiener Nachtigall", einen Kindergesangswettbewerb, organisiert von der Wiener Slowakin Helena Steiner und dem Opernsänger Peter Dvorský. |
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Die deutsche Moderation stellte dabei kein Problem für sie dar:
"Wir übersiedelten nach Ost-Deutschland als ich zweieinhalb Jahre alt war. In Berlin gaben mich meine Eltern sofort in einen deutschsprachigen Kindergarten, in dem ich nichts verstand. Auf so einem traumatischen Weg habe ich also deutsch gelernt. Und scheinbar war es so ein großer Schock, dass ich es bis heute nicht vergessen habe", scherzt Adela Banášová, die die Volksschule in Wien besuchte und danach ins bilinguale Gymnasium in Bratislava wechselte.
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Ihre Moderatorinnenlaufbahn fand ihren Anfang im "Funrádio", später moderierte sie auch vor der Kamera, wie zum Beispiel auch die Sendung "Slovensko hľadá Superstar". |
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Trotz ihres Erfolgs im Showbusiness, steht die Moderatorin mit beiden Beinen fest am Boden:
"Ich bin mir dessen bewusst, dass es kein ewig reichender Wert einer immer andauernden Euphorie ist, also lasse ich das Ganze nicht zu nah an mich heran", erzählt Adela Banášová in der aktuellen Sendung "Rádio Dia:Tón".
Durch die Sendung führt Miroslava Žmijáková.
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