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 22.7.2013 |
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Kosovo - was ist passiert?
Die Experten Dirk Auer, freier Journalist, sprícht in Radio Kaktus darüber, was seit dem "Rückführungsabkommen", das im April 2010 unterzeichnet wurde, passiert ist.
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Eine Wiederholung der Sendung vom 24.1.2011. |
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Die aktuelle Ausgabe von Radio Kaktus beschäftigt sich mit den aktuellen Abschiebungen von Roma in den Kosovo, sowie über die Gefahren, die dort auf die "Rückkehrer" warten. |
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Auer: "Roma fühlen sich als Fremde"
"Jene Roma, die bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben, fühlen sich als Fremde, wenn sie nach der Abschiebung im Kosovo ankommen", berichtet Dirk Auer, freier Journalist mit Schwerpunkt Balkan-Staaten, Menschenrechte und Betreiber der Website "roma-kosovoinfo.com".
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Bereits Mitte des Jahres 2010 wurde heftig über die Abschiebungen von rund 10.000 Roma in den Kosovo diskutiert. Sie gehören zu den insgesamt 14.000 in Deutschland geduldeten Kosovaren, die wieder zurückkehren sollen. |
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De Maizière: Keine Massenabschiebungen
De Maizière: Keine Massenabschiebungen
Die Grundlage dafür ist ein im April 2010 von Bundesinnenminister Thomas de Maizière und seinem kosovarischen Kollegen Bajram Rexhepi unterzeichnetes Rückführungsabkommen für "ausreisepflichtige" Personen.
De Maizière betonte damals dass keine Massenabschiebungen geplant seien, sondern viel mehr eine "schrittweise Rückführung" von jährlich bis zu 2.500 Personen.
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Gewalt im Kosovo
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, Amnesty International sowie Mitglieder des Europäischen Rates hatten appelliert, aufgrund der gefährlichen Situation keine ethnischen Minderheiten in den Kosovo abzuschieben.
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