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26.8.2009 |
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Protest gegen Kürzungen an Slawistik
Das Wissenschaftliche Institut der Kroaten (ZiGH), der Kroatische Kulturverein und drei Studentinnen der Slawistik Wien haben im Wissenschafts-ministerium gegen die Kürzung burgenländisch-kroatischer Vorlesungen protestiert.
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Ab Herbst soll die Vorlesung über die Literatur- und Kulturgeschichte der Burgenlandkroaten am Institut für Slawistik an der Universität Wien gestrichen werden.
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Ausbildung zweisprachiger Lehrer gefährdet
Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) hat den Termin mit den Vertretern der Burgenlandkroaten auf seine Mitarbeiterin Bettina Kölbl-Resl delegiert.
Die Vorsitzende des Wissenschaftlichen Institutes der Burgenländischen Kroaten, Zlatka Gieler sagte, dass das Ministerium nur mit den zuständigen Professoren an der Slawistik beratschlagen aber keine Weisung geben kann.
Trotzdem sei es wichtig darauf hinzuweisen, dass es um die zukünftige Ausbildung der zweisprachigen Lehrer auf höheren Schulen geht. Kultur und Literatur der Burgenlandkroaten wird auch in der Oberstufe im Gymnasium unterrichtet, so Gieler.
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