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Heimat, fremde Heimat
18.5.2008 20:00 Uhr
Radio Wien |
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Die "gemeinsame Sprache"
Das Fundament einer Beziehung ist die Liebe, hört man oft. Doch diese notwendige Bedingung für das Glück in einer Partnerschaft ist nicht automatisch auch hinreichend.
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Für dieses Glück muss ein Paar -ob bikulturell oder nicht- mit der Zeit auch eine „gemeinsame Sprache" entwickeln -meint die Psychotherapeutin Elisabeth Jupiter. |
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Das "Gewicht" der Wörter
Damit ist mehr als nur jene Sprache gemeint, welche die rein verbale Kommunikation ermöglicht. Denn auch die nonverbale Sprache -die Sprache des Körpers- und das Wissen um das „Gewicht" der Wörter in der jeweiligen Kultur der Partnerin oder des des Partners sind entscheidend, wenn es darum geht Missverständnisse zu vermeiden.
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Workshop: "Ich und die Sprache"
Darüber ging es auch in einem Workshop mit dem Titel „Ich und die Sprache", der vor Kurzem vom Verein „FIBEL-Fraueninitiative Bikulturelle Ehen und Lebensgemeinschaften" in Wien organisiert wurde. Frau Elisabeth Jupiter, die diesen Workshop geleitet hat, ist bei Lakis Jordanopoulos im Studio zu Gast.
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