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Heimat, fremde Heimat
11.5.2008 20:00 Uhr
Radio Wien |
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"Mama Bock" zum Muttertag!
Ihr jahrelanger unermüdlicher Einsatz für Asylwerber und Obdachlose haben die Flüchtlingshelferin Ute Bock zum Markennamen für die gerechte Sache werden lassen.
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Doch das ist nicht der einzige Grund, warum sie heute von ihren „Schützlingen“ im Verein „Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ liebevoll als „Mama“ bezeichnet wird. |
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"Mutter"
Da steckt weit mehr dahinter! Und obwohl Frau Ute Bock zu Begriffen wie „Mutter“ oder „Muttertag“ aus gutem Grund –wie sie meint- nicht unbedingt die beste Beziehung pflegt, kann sie es auch nicht von sich abwenden, dass jene Menschen, denen Sie mit höchsten Einsatz hilft, sie dafür als ihre „Mama“ empfinden und so nennen. Vielleicht ist das auch die höchste Anekennung und Auszeichnung für das Gefühl der Geborgenheit, das „Mama Bock“ ihren „Schützlingen“ vermittelt. Denn andere Anerkennungen und Preise, die sie bisher erhalten hat, bedeuten ihr nicht wirklich viel.
So erhielt sie:
2000 den UNHCR-Flüchtlingspreis,
2002 den Bruno-Kreisky-Preis für Menschenrechte und
2003 den Dr. Karl-Renner-Preis und den Greinecker Seniorenpreis Ute-Bock-Preis für Zivilcourage und
2005 wurde sie beim Projekt 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005 als eine von fünf Österreicherinnen ausgewählt.
Zum Muttertag ist „Mama Bock“ bei Lakis Jordanopoulos im Studio zu Gast.
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