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Heimat, fremde Heimat
11. 5. 2008 13:30 ORF2
WH:3SAT, 13.5.2008, 11:50 |
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Dialog-Tour
Finale der interkulturellen Dialogtour des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst in Kooperation mit dem ORF.
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Im Wiener Museumsquartier fand die Abschlussveranstaltung statt, an der Schülerinnen und Schüler aus ganz Wien teilnahmen, in Anwesenheit des EU- Kommissars für Bildung und Kultur Ján Figel’, der Bundesministerin für Unterricht und Kunst Claudia Schmied, des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl und des ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz. Ani Gülgün Mayr hat Veranstalter, Gäste und Passanten interviewt. |
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Interkulturelles Schulprojekt
Interkulturelles Schulprojekt
Vergangenen Sonntag, auf der Schmelz, brachte das interkulturelle Fußballturnier Interkick 2008 ein Team von internationalen Diplomaten, ein Team der ASKÖ-Wien und eine interreligiöse Mannschaft zusammen, um Berührungspunkte zwischen Kulturen und Religionen zu schaffen und zum interkulturellen Dialog anzuregen. Der Reinerlös der Veranstaltung ging an die Volksschule Ortnergasse im 15. Wiener Gemeindebezirk, in der 80% der Schüler Deutsch nicht als Muttersprache haben. Die Mehrstufenklasse M2 und ihr Lehrer Christian Schreger haben u.a. zwei interkulturelle Lernprojekte ins Leben gerufen, die sowohl das Erlernen der deutschen Sprache als auch der jeweiligen Muttersprache erleichtern sollen. Das Online Lexikon „Welt ABC“ und die von den Schülern selbst geschriebenen „Kleinen Bücher“, haben bereits mehrere nationale und internationale Förderpreise gewonnen. Das Preisgeld des Interkick 2008 sichert, zumindest fürs Erste, das Fortbestehen der engagierten Schulprojekte, berichtet Nadine Rosnitschek.
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Gedenken an die Opfer des NS
Am 9. April 1943 wurden in Klagenfurt/Celovec 13 Kärntner Sloweninnen und Slowenen, zum Tode verurteilt, davon einer zu Tode verprügelt. 20 Tage später wurden sie in Wien enthauptet und sind bis heute formalrechtlich „ehrlos“ geblieben. 65 Jahre nach diesem Verbrechen der NS-Justiz wurde in Klagenfurt/Celovec und Zell/Sele dieser, sowie sämtlicher Opfer der nationalsozialistischen Tyrannei gedacht um Ihnen die Ehre, Würde und nationale Identität zurück zu geben. Ein Beitrag von Alexander Mak, von der Slowenischen Redaktion im Landesstudio Kärnten.
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Prager Frühling
Das Jahr 1968 war für die Tschechoslowakei ein dramatisches. Es ist als das Jahr des "Prager Frühlings" in die Geschichte eingegangen. Zuerst der Reformprozess mit Dubcek an der Spitze, dann der Einmarsch der russischen Panzer. Es hat nicht lange gedauert und nach der russischen Okkupation kamen die ersten politischen Flüchtlinge nach Österreich. Dalibor Hýsek hat mit den Zeitzeugen der Ereignisse vor 40 Jahren gesprochen. Sein Beitrag beginnt mit Bildern, die damals über den ORF in die Welt gingen - von der gewaltsamen Unterdrückung des Prager Frühlings.
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Moderation: Lakis Jordanopoulos |
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