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Heimat, fremde Heimat
22.1.2006 19.30 Uhr
Radio Wien |
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Migranten überqualifiziert
Ein beträchlicher Teil der Migrantinnen und Migranten, die in Österreich leben sind für den Beruf, den sie ausüben überqualifiziet.
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Studie
Zu diesem -für viele überraschenden- Ergebnis kommt eine Studie des Sozialwissenschafters August Gächter. Die Studie darüber ob MigrantInnen in Österreich Berufen, die ihren Qualifikationen entsprechen, nachgehen wurde vor wenigen Tagen von der "Armutskonferenz" der Öffentlichkeit präsentiert, einer Einrichtung, die seit 10 Jahren die soziale Entwicklung in Österreich beobachtet und im Jahr über 100.000 Hilfesuchende betreut und unterstützt.
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Institutionen
Die Caritas und die Diakonie Österreich, die Menschenrechtsorganisation SOS Mitmensch, die autonomen österreichischen Frauenhäuser, das europäische Zentrum für Wohlfahrstpolitik und Sozialforschung sind nur einige der zahlreichen NGO´s und kirchlichen Institutionen, die zu den Mitgliedern der Armutskonferenz gehören.
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Armutsrisiko
Sprecher der Armutskonferenz ist der Sozialexperte Martin Schenk von der Diakonie Österreich. Herr Schenk ist im Studio bei Lakis Iordanopoulos zu Gast.
Das Gesprächsthema ist die Studie wie auch warum das Armutsrisiko unter den eingebürgerten Migrantinnen und Migranten in Österreich ein viel höheres ist, als jenes unter der Restbevölkerung.
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