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HEIMAT, FREMDE HEIMAT
22.04.2012
ORF2 13:30 |
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Filmemacher Umut Dag und seine Familie
“Ein Film ist wie ein Pfeil, der direkt, ohne den Umweg über den Intellekt, ins Herz gehen muss”, so Umut Dag, ein junger österreichischer Regisseur kurdischer Herkunft.
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Sein erster Spielfilm „Kuma“ handelt vom Schicksal einer türkischen Mutter mit sechs Kindern, die mit ihrer Familie in Wien lebt. Die Produktion feierte ihren ersten Erfolg bei der diesjährigen Berlinale als Eröffnungsfilm der renommierten Sektion „Panorama“ - Kinostart in Österreich ist der 27.April. Umut Dag, geboren 1982, ist der älteste Sohn einer Arbeiter-Familie, die 1979 aus der Türkei nach Österreich kam. Die Familie ist auch eine der Quellen, aus der Umut Dag seine Inspirationen schöpft. Mehr über den Film und den Filmemacher selbst erfahren Sie im Beitrag von Meryem Citak.
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Zuwanderer prägen den österreichischen Film
FilmemacherInnen wie Houchang Allahyari, Arash T. Riahi,, Nina Kusturica und Mara Mattuschka sind nur einige bedeutende KünstlerInnen mit Migrationshintergrund, die sich in der gegenwärtigen österreichischen Filmlandschaft längst einen Namen gemacht haben. Mit den Themen globale Migration, Identität, Integration, Menschenrechte und Humanität, aber auch Grenzüberschreitungen von Selbst- und Fremdwahrnehmung haben die Filmemacher für einen Blickwechsel im österreichischen Film und auch für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. Ein Beitrag von Carola Mair.
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Moderation: Lakis Jordanopoulos
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