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Heimat Fremde Heimat
30.10.2011 ORF2 13:30 |
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Todesgedenkriten
Seit dem 9.Jahrhundert wird der 1.November als Hochfest der römisch-katholischen Kirche als Fest der Toten gefeiert. Doch wird dieses Fest nicht überall gleich gefeiert - wie zum Beispiel bei den Mexikanern, die die Toten zu Allerheiligen als Gäste begrüßen.
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Ist der Umgang mit dem Tod in Mexiko vielleicht ein gänzlich anderer als in anderen Regionen der Welt? Welche Todes- und Trauerzeremonien gibt es in Kulturen, die das Fest der Toten überhaupt nicht feiern, und wie geht man mit Todesfällen von Zuwanderern anderer religiöser Ausrichtung, wie zum Beispiel der Sikhs aus Indien, um? Carola Mair mit einem Querschnitt aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen zum Thema Tod und Sterben. |
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Vienale 2011 - Menschenrechtsschwerpunkt
Die heurige Viennale hat den Menschenrechtskämpfer und populären Künstler Harry Belafonte nach Wien geladen. Im Gepäck hat Mr. Belafonte einen Dokumentarfilm über sein Leben, das er ganz dem schwarzen Bürgerrechtskampf verschrieben hat. Eine zweite Dokumentation von Mika Kaurismäki zeigt das Leben von "Mama Afrika", Miriam Makeba, die von Harry Belafonte in Amerika auf ihrem Weg zum Ruhm begleitet wurde. Für die Austroafrikanerinnen Getrud Aquea Lamptey und Clara Akinyosoye sind die Filme ein wichtiger medialer Impuls, sie würden jedoch die Probleme der österreichischen Community nicht lösen. Ihrer Meinung nach wäre wichtig, dass sich das Bild der Menschen mit schwarzer Hautfarbe in Österreich ändert und der Alltagsrassismus ein Ende findet. Ein Bericht von Sabina und Martin Zwitter.
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Stefano Bernardin
Er war zuletzt in der Rolle des Zorzetto in "Campiello" im Theater in der Josefstadt, oder als Toni Marone in "Ti Amo" in Metropol zu sehen. Schon diese Auflistung löst den Eindruck aus es könnte sich um einen italienischen Schauspieler handeln. Doch es handelt sich eigentlich um einen Italo-Wiener, der die beiden Rollen übernommen hat. Der Absolvent des Wiener Konservatoriums, Stefano Bernardin, hat sich in den letzten Jahren nicht nur ins Gedächtnis der Österreicher eingeprägt, er wurde auch für seine Schauspielkunst mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Vielen Menschen ist Stefano Bernardin aber auch als ein Mensch bekannt, der sich unermüdlich für die Vielfalt in unserer Gesellschaft engagiert. Das Portrait - gestaltet von Peter Benovský - zeigt die unterschiedlichen Seiten eines jungen Künstlers.
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Moderation: lakis Jordanopoulos |
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