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 6.12.2009 |
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"Bock for President"
Uhr unermüdlicher Einsatz inspirierte auch den renommierten Filmemacher Houchang Allahyari zu einem Dokumentarfilm über sie und ihren Verein, der am 15. Jänner kommenden Jahres in die Wiener Kinos kommt. Sein Titel: "Bock for President". Auch darüber erzählt er in der Radiosendung "Heimat, fremde Heimat".
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Damit ist ja wohl die engagierte Flüchtlings-helferin Ute Bock, die seit vielen Jahren mit ihrem Verein im 2. Wiener Gemeindebezirk Flüchtlingen in Not unter die Arme greift, gemeint. |
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Der Film von Houchang Allahyari ist aber nicht als Werbefilm für eine mögliche Kandidatur der Flüchtlingshelferin Bock bei den nächsten Präsidentschaftswahlen in Österreich gedacht, so viel ist jetzt schon sicher.
Nun es ist nicht das erste Mal, dass Houchang Allahyari als Regisseur in diesem Genre, im Bereich des Dokumentarfilms also, sein Können unter Beweis stellt. Doch in Österreich so richtig bekannt wurde der Filmemacher, der neben diesem Beruf auch Psychiater und Neurologe ist, durch Spielfilme wie "I love Vienna" im Jahr 1991 oder "Geboren in Absurdistan" acht Jahre später.
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Aus welchen Gründen er 1960 den Iran verlassen hat, wie seine ersten Eindrücke in Wien damals waren, ob er sich heute als Österreicher oder Iraner fühlt und welchen Bezug er zum Islam hat, sind die Themen, über die Lakis Iordanopoulos mit Houchang Allahyari spricht. |
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