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Heimat, fremde Heimat
5.7. 13:30 ORF2
WH: 7.7. 12:00 3SAT |
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Arabische Wurzelsuche in Wien
Schüler und Schülerinnen der Al Hazar Interanational Schule im 21. Bezirk begaben sich mit ihrer Lehrerin Natalija Pinter und der Photographin Eva Moschitz, beide Kärntner Sloweninnen, auf die Suche nach arabischen Schriftzeichen in Wien.
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Die optische Jagd nach den Schriftzeichen wurde zur Wurzelsuche junger arabischer Schüler aus Wien. Natalja Pinter gewährt mit ihrem ethnischen Background, ihren Arabisch-Kenntnissen, wie ihren Aufenthalten in Ägypten tiefen Einblick in die arabische Kultur und das Leben der Araberinnen und Arabern in Wien. Ein Beitrag von Sabina Zwitter. |
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Kurdische Aleviten
Etwa dreißig Prozent der Migranten aus der Türkei haben einen anderen ethnischen und kulturellen Hintergrund. Obwohl die Kurdischen Aleviten eine liberale, säkulare Haltung und Weltanschauung haben, werden sie noch immer unter den Moslems eingegliedert. Sie distanzieren sich vom Orthodoxen Islam und wollen als eine eigene Gemeinschaft auftreten. Es gibt derzeit die Diskussionen über die Aleviten, ob sie eine Islamische Glaubensrichtung sind oder einen eigenständigen Glauben und Kultur haben. Mehmet Akbal hat die Alevitischen Vereine und ihrer religiösen Rituale besucht und ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zum Islam beobachtet.
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Portrait Seher Cakir
Seher Cakir schreibt Geschichten, in denen Frauen in der Türkei oder in Westeuropa mit und ohne Migrationshintergrund in einer Welt, die ihnen viel abverlangt, Stärke, Entschlossenheit, Spontanität und Sensibilität zeigen, von kleinen und von großen Fluchten träumen und sie manchmal auch wagen. Die Autorin, selbst als 12-jährige aus der Türkei nach Wien gekommen, feierte die Herausgabe ihres ersten Buches. Meryem Citak war dabei.
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"Tödliche Freundschaften"
Diesen Montag hatte in Wien der erste Wiener tschechische Spielfilm seine Premiere. Der Spielfilm mit dem Titel "Tödliche Freundschaften" ist ein actionreicher und gewaltgeladener Mafiathriller, in dem die Schülerinnen und Schüler in die Welt der Erwachsenen treten, so wie sie sie selbst aus Filmen und Fernsehen kennen. Für die Wiener tschechischen Jugendlichen scheint, wie es eine der Besucherin treffend formuliert hat, Figuren wie der brave Soldat Schwejk endgültig ausgedient zu haben. Dalibor Hýsek war bei der Premiere im Tschechischen Zentrum in Wien dabei.
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