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Heimat, fremde Heimat
21.6.2009 20:00 Uhr
Radio Wien |
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Staatsoperndirektor Ioan Holender
Die Geschichte des langdienenden Wiener Staatsoperndirektors Ioan Holender ist eine wahre Geschichte und zwar die eines rumänischen Flüchtlings, der in Österreich eine beispielhafte Karriere gemacht hat.
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1935 im rumänischen Temesvar geboren, macht Ioan Holender in der Zeit bis 1959, als er nach Österreich flüchtet, die Bekanntschaft mit dem Faschismus im damaligen Rumänien zuerst und mit dem Kommunismus später. Deswegen kommt er mit 24 Jahren nach Wien auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Und diese Zukunft findet er tatsächlich viele Jahre später dank seiner vielen Begabungen vor allem aber dank seines Durchhaltevermögens, einer Eigenschaft, die ihn bis heute charakterisiert.
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Wie Ioan Holender seine Kindheit und Jugend im damaligen Rumänien verbrachte und wie er in Österreich später seine Karriere, die ihn bis zur Direktion der Wiener Staatsoper führte, aufbaute, darüber spricht Lakis Iordanopoulos mit ihm im Studio.
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