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Heimat, fremde Heimat
24.5. 13:30 ORF2
WH: 26. 5. /3SAT/ 11:50 |
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Jugendvisionen
Laut einer Studie des nationalen Forschungsprogramms NFP40 sind Jugendliche Rechtsextreme keine „Modernisierungsverlierer" also keine Opfer von ökonomischen und gesellschaftlichen Umbrüchen.
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Wenn Jugendliche, vor allem männliche, rechtsextreme Einstellungen vertreten - also sowohl die Menschenrechte als auch den demokratischen Rechtsstaat ablehnen und zu gewalttätigen Handlungen neigen, spielen Familie und das nahe soziale Umfeld eine entscheidende Rolle. Die Schülerinnen Michelle Goldberger und Desiree Reichmann sprechen offen über Jugend-Ängste und Visionen. Zu Wort meldet sich aber auch die junge Romni Violeta Hidanović, deren persönliche Erfahrungen mit Gewalt sie Zeit ihres Lebens bis heute begleitet haben. Ein Bericht von Carola Mair |
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Grenzregion
20 Jahre nach der Wende erlebt die Grenzregion nahe der slowakischen Hauptstadt Bratislava einen rasanten Wandel von der einst „toten Grenze" zur lebendigen und zukunftsträchtigen Region. Am Beispiel der Grenzortschaften Wolfsthal und Kittsee kann man sehen, wie sich der Alltag nach der Grenzöffnung und Erweiterung des Schengen-Raumes rasant verändert hat. Der Einfluss der prosperierenden slowakischen Metropole ist nicht zu übersehen. Der Handel blüht und in den Grenzortschaften haben sich viele junge slowakische Familien angesiedelt. Welche positive und negative Seiten diese Entwicklung mit sich bringt, zeigt ein Beitrag von Peter Benovsky.
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Türkischer Arzt
Für Migrantenkinder war in den 80 er Jahren eine Hochschul-Ausbildung eine Ausnahme. Viele von diesen Kindern haben aus sozialen und sprachlichen Gründen diese Chance nicht gehabt. Dr. Turgay Taskiran ist einer der 2. Generation, der es geschafft hat. Vor einem Jahr hat er die Ordination eines pensionierten österreichischen Arztes in Simmering, im 11. Wiener Gemeindebezirk, übernommen. In den ersten Monaten verlor er sehr viele österreichische Patienten, andererseits aber hatte er einen Zulauf von Patienten aus der Türkei. Dr. Turgay Taskiran sagt, dass die Migranten ihre Krankheit und ihren Schmerz anders wahrnehmen. Mehmet Akbal hat mit dem türkisch sprechenden Arzt über seine Erfahrungen mit türkischen Patienten gesprochen.
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Moderation: Lakis Jordanopoulos |
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