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Zweisprachige Lesungsreihe |
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"Auf Spanisch bitte!"
Eine nicht alltägliche Brücke werden am nächsten Dienstag (22. Jänner) Schriftsteller aus Lateinamerika, Spanien und Österreich schlagen.
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Unter dem Motto "En espanol, por favor!" ("Auf Spanisch bitte!") werden sie im Literaturhaus Wien in zweisprachigen Lesungen ihre dichterischen Werke präsentieren. Die Auftaktveranstaltung der neuen Reihe "Literarische Stimmen aus Lateinamerika, Spanien und Österreich" bestreiten Cristina Rascon aus Mexiko, die Österreicherin Melamar sowie die Argentinierin Victoria Slavuski. |
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Cristine Rascon & Margarita Valdivia
Die 1976 geborene Cristine Rascon ist Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Japanischen ins Spanische, sie veröffentlichte zahlreiche Prosabände. Für die Übersetzung ihres Beitrags ins Deutsche zeichnet Eva Srna verantwortlich.
Von der im selben Jahr in Graz geborenen Melamar erschien 2004 der Roman "Fall in die Nacht" (Viza Edit, Wien). Sie übersetzt aus dem Rumänischen, Englischen und Spanischen. Ins Spanische übersetzt wird ihr Beitrag zu "Literarische Stimmen aus Lateinamerika, Spanien und Österreich I" von Margarita Valdivia.
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Victoria Slavuski
Gewissermaßen die Brücke zwischen der deutsch- und der spanischsprechenden Welt verkörpert Victoria Slavuski. Die auch journalistisch tätige Schriftstellerin lebt in der österreichischen Hauptstadt, geboren wurde sie allerdings in der argentinischen, in Buenos Aires. Leopold Federmair und Alejandra Rogel sind die Übersetzer ihres Beitrags.
Die Lesung der Übersetzung übernimmt Karoline Ruhdorfer. Diese neue Veranstaltungsreihe ist eine Initiative des Lateinamerikanisch-Österreichischen Literaturforums, unterstützt wird sie vom Spanischen Kulturinstitut Instituto Cervantes in Wien und Stadt Wien Kultur.
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