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 11.4.2013 |
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Rasche Einwanderungsreform gefordert
Zehntausende Demonstranten in der US-Hauptstadt Washington haben den Kongress zur raschen Verabschiedung einer Einwanderungsreform aufgerufen.
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"Weg zur Staatsbürgerschaft"
Die Gesetzgeber sollten den elf Millionen Immigranten ohne gültige Papiere einen "Weg zur Staatsbürgerschaft" ermöglichen, forderten die Veranstalter und zahlreiche Redner bei der Kundgebung vor dem Kapitolgebäude. Der Protest soll den Druck auf die Abgeordneten und Senatoren erhöhen, die derzeit über ein Gesetz debattieren. Vor allem die Republikaner sind dagegen, illegale Einwanderer einzubürgern.
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Top-Priorität von Präsident Obama
Die Neugestaltung der Immigrationsgesetze gehört für US-Präsident Barack Obama zu den Top-Prioritäten seiner zweiten Amtszeit. Nach Vorstellungen des Demokraten soll es vor allem für qualifizierte Menschen leichter werden, in die USA überzusiedeln. Aber es müsse für Einwanderer ohne Papiere einen Weg geben, eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, unter anderem durch den Nachweis von Sprach- und Geschichtskenntnissen. Laut US-Medien könnten die beiden Parteien schon bald einen Kompromiss vorstellen.
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