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 29.3.2013 |
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UEFA fordert Handeln bei Rassismus
Das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hat von allen Beteiligten ein verschärftes Handeln gegen Rassismus und Diskriminierung im Umfeld von Fußballspielen gefordert.
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Unter anderem wurden Schiedsrichter daran erinnert, dass sie bei rassistischen Vorfällen Spiele unterbrechen können. Dafür hätten die Unparteiischen die volle Rückendeckung. Diese forderte der Verband im Fall des Falles auch von den nationalen Verbänden und Ligen ein.
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Härtere Strafen einführen
Die Verbände und Ligen wurden zudem angewiesen, härtere Strafen bei Rassismus in Stadien einzuführen. Spieler und Trainer sollten sich gegen alle Formen von Rassismus auch dann zur Wehr setzen, wenn dies bedeute, sich gegen eigene Fans oder sogar Mitspieler zu wenden.
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Resolution
Das höchste UEFA-Gremium ratifizierte bei seiner Sitzung gestern in Sofia eine Resolution des Strategie-Beirats unter Vorsitz von UEFA-Präsident Michel Platini. Der Aufruf des Beirates richtete sich auch an staatliche Behörden. Sie sollten "die Festnahme, strafrechtliche Verfolgung und langfristige Sperrung bzw. den Ausschluss der Verantwortlichen rassistischer Vorfälle befürworten und ermöglichen", hieß es. |
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