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 25.3.2013 |
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Potenzial Studierender kaum genutzt
Das Potenzial Studierender und Absolventen, die zugewandert sind, wird in Österreich zu wenig genutzt, erklärte heute der Geschäftsführer des Österreichischen Intergrationsfonds, Franz Wolf-Maier, in einer Aussendung.
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Hohe Hürden bei der Rot-Weiß-Rot Karte sowie Informationsdefizite der Studierenden erschweren ihre Integration in Österreich, heißt es in der Aussendung anlässlich einer neuen Studie zum Thema der Mobilität ausländischer Studierender in Österreich. |
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Zu den Hürden bei der Rot-Weiß-Rot-Karte zählt der Österreichische Integrationsfonds die vorgesehene Einkommensgrenze von 2.000 Euro sowie die Nicht-Anerkennung des Bachelor-Abschlusses. Dadurch würde der heimischen Wirtschaft wertvolles Potenzial verloren gehen. Darüber hinaus bewerten Arbeitgeber den bürokratischen Aufwand Studienabsolventen mit Drittstaatsangehörigkeit einzustellen, als zu hoch. Die Studierenden selbst fühlen sich hingegen zu wenig über ihre Chancen in Österreich informiert und kennen oftmals ihre Möglichkeiten nicht.
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In Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Integration, der Wirtschaftskammer sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz hat der Österreichische Integrationsfonds eine neue Broschüre für ausländische Studierende und Absolventen erstellt. Die Informationsbroschüre "Studieren & Arbeiten in Österreich" liefert Informationen zum Studienaufenthalt in Österreich, zum Arbeiten während des Studiums sowie zur Arbeitssuche nach dem Studium. Die Broschüre ist zweisprachig in Deutsch und Englisch erhältlich.
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Die Broschüre "Studieren & Arbeiten in Österreich" ist kostenlos bestellbar per
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