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 11.3.2013 |
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Bekenntnis gegen Diskriminierung
Die britische Königin Elizabeth II. hat zum Commonwealth-Tag ein Bekenntnis gegen Diskriminierung in den Ländern des Staatenbundes abgelegt.
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In der bereits von den 54 Mitgliedern verabschiedeten Charta zu Demokratie und Menschenrechten, die der Queen heute zur Unterschrift vorgelegt wurde, heißt es unter anderem: "Wir stehen unerbittlich gegen alle Formen der Diskriminierung, ob diese nun in Geschlecht, Abstammung, Hautfarbe, Glauben, politischer Überzeugung oder anderen Gründen wurzeln."
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Diskriminierung von Homosexuellen
Kritiker monierten heute allerdings, dass sich die Commonwealth-Staaten mit dem Papier - dem ersten seiner Art - nicht ausdrücklich gegen Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen. |
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"Vor allem die Schwächsten" miteinbeziehen
In einer vorab aufgezeichneten und veröffentlichten Rede erklärte die Queen: "Unsere gemeinsame Werte wie Frieden, Demokratie, Entwicklung, Gerechtigkeit und Menschenrechte, die sich in der neuen Commonwealth-Charta finden, legen einen besonderen Schwerpunkt darauf, jeden miteinzubeziehen, vor allem die Schwächsten." Mit dem Termin am Nachmittag wollte die Queen nach einem mehrtägigen Krankenhausaufenthalt wegen einer Darmgrippe ihre offiziellen Verpflichtungen wieder aufnehmen.
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