|
|
|
|
|
|
 |
|
|

|
|
Klosterneuburg und Rumänien vernetzt
Das Rumänischen Kulturinstitut in Wien und
der Stift Klosterneuburg feierten am Donnerstag
das fünfjährige Bestehen eines gemeinsamen Kulturabkommens.
|
|
|
|
|
|
|
|
Kunstaustellungen verbinden die Länder
Die ersten Kontakte zu Rumänien knüpfte das Stift über die Kinderhilfswerke von Pater Georg Sporschill. Eine Fotoausstellung über Straßenkinder zählte auch zu den ersten Aktivitäten der bilateralen Kooperation. "Das erforderte viel diplomatisches Geschick", erinnerte sich Carmen Bendovski, Direktorin des Rumänischen Kulturinstituts: "Doch humanitäre Arbeit ist Teil der sozialen Kultur." Gemeinsame Ausstellungen kamen nicht nur im Kulturinstitut, sondern auch im Stift Klosterneuburg, in Budapest und in Bukarest zustande.
|
|
|
|
|
|
|
|
Kooperationen zwischen Künstlern
Unter den präsentierten rumänischen Künstlern fanden sich u.a. Florin Stoicu, Silviu Oravitzan, Aurel und Elena Vlad oder Peter Jecza, aus Österreich engagierte sich vor allem der Fotograf Harry Weber für die Zusammenarbeit zwischen Rumänien und dem Stift. Jüngstes Ergebnis der Initiative: ein spezieller Stadtführer für Wien, mit dem man sich auf rumänische Spuren begeben kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Kulturabkommen soll auf jeden Fall weitergeführt werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|