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Nationalfeiertag bietet kulturelle Vielfalt
Am Nationalfeiertag (Dienstag, 26. Oktober) laden wieder viele Wiener Museen mit speziellen Angeboten zu einem Besuch ein.
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Die meisten Häuser bitten zum "Tag der offenen Tür" oder locken zumindest mit ermäßigtem Eintritt. Vor allem für Familien gibt es besondere Anregungen, diesen Tag wenigstens teilweise im Museum zu verbringen. |
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MAK DAY
Das MAK bietet am MAK DAY ein vielfältiges Programm rund um das Thema "Sammeln von Kunst". Die Schausammlung Asien eröffnet die Ausstellung "Crossover. Zwei Sammlungen - privat". Unter dem Motto "Vom Neugierigen zum Experten" sprechen Privatsammler über die Anfänge und Motivation ihres Sammelns. Für Kinder bietet das MINI-MAK Abwechslung, und zur Stärkung kann man sich einen MAK DAY Teller, kreiert von Helmut Österreicher, gönnen.
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Technische Museum
Auch das Technische Museum hat ein ganztägiges Kinderprogramm und lädt bei ermäßigtem Eintritt mit der Sonderausstellung "macht musik" zu einer Reise in die Welt der Musik ein. Alles über Kleidung im Mittelalter können Kinder bei "Ritter zum Anfassen" im Kunsthistorischen Museum erfahren.
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Architekturzentrum
Beim Open House im Architekturzentrum (AzW) kann man bei freiem Eintritt aktuelle Ausstellungen besuchen. Jüngere Besucher können sich ihr eigenes Halloween-Haus bauen oder an einer Rätsel-Rallye durch die Ausstellung "a_schau. Österreichische Architektur im 20. und 21. Jahrhundert" teilnehmen.
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Wien Museums
Gratis kann man am 26. Oktober auch in alle Standorte des Wien Museums, ins Volkskunde Museum und ins Heeresgeschichtliche Museum, das mit Cockpitsitzen und einer Panzerschau lockt. Das Jüdische Museum bietet spezielle Familienführungen an. Keine speziellen Angebote für den Nationalfeiertag haben dagegen das MUMOK und das Belvedere, die Albertina bietet Führungen an - wie immer an Feiertagen.
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Österreichischen Nationalbibliothek
In den Museen der Österreichischen Nationalbibliothek stehen den Besuchern wiederum die Türen offen. Im Prunksaal bekommt man die Möglichkeit, in der Ausstellung "Juden, Christen und Muslime. Interkultureller Dialog in alten Schriften" einen Blick auf den "Wiener Dioskurides", eine besonders wertvolle spätantike Handschriftensammlung, zu werfen. Freien Eintritt und eine neue Ausstellung gibt es in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien. "Am Jüngsten Tag - Hieronymus Bosch und das Weltgericht um 1500" verspricht einen Tag mit Weltuntergangsstimmung und spannenden Fragen.
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Naturhistorisches Museum
Der "Tag der offenen Tür" im Naturhistorischem Museum bietet die letzte Gelegenheit, die Sonderausstellung "Darwins rEvolution" zu besuchen. Der Eintritt ist an diesem Tag ermäßigt, Kindern können als "Alternative Gruselmonster" winzige Mikroorganismen live auf Großprojektionen erleben. Ermäßigt ist auch der Eintritt in die Ausstellung "Bruce Conner. Die 70er Jahre" in der Kunsthalle Wien.
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"Konzert für Österreich"
Ein musikalisches Highlight des Nationalfeiertages ist das "Konzert für Österreich" der Wiener Philharmoniker. Im Goldenen Saal des Musikvereins dirigiert Andris Nelsons u.a. Antonin Dvoraks Symphonie "Aus der Neuen Welt". ORF 2 überträgt das Konzert ab 17.35 Uhr. Das "Konzert zum österreichischen Nationalfeiertag" der Wiener Symphoniker findet schon am 25. Oktober im großen Saal des Konzerthauses statt. Auf dem Programm stehen die 4. Symphonie von Johannes Brahms und Beethovens Konzert für Klavier und Orchester op. 37.
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Am Dienstagvormittag lädt das Wiener Johann Strauss-Orchester unter der Leitung von Alfred Eschwe zu einem Strauss-Reigen in den Musikverein. Am Rathausplatz wird es als Höhepunkt des Wiener Sicherheitsfestes ein Musical-Konzert der Vereinigten Bühnen Wien mit einem Best of aus "Tanz der Vampire" geben. Und in der Wiener Stadthalle startet ab 16 Uhr das Volksmusikspektakel "Musik in Rot-Weiß-Rot". |
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"Kulturmontag spezial: Österreich"
Mit einem "Kulturmontag spezial: Österreich" stimmt der ORF auf den Nationalfeiertag ein. Das Roadmovie "Reiseckers Reisen" versucht in drei Teilen (um 23.05, 23.55 und 0.45 Uhr) ein witziges, neues Bild von Österreich zu entwerfen. Werner Boote versucht ab 23.10 Uhr mit Statistiken zu erklären, "Was Sie schon immer über Österreich wissen wollten". Ab Mitternacht suchen Dirk Stermann und maschek schließlich den österreichischen "Super-Dialekt". Am Ende der satirischen Dialekt-Castingshow wird verkündet, welcher Dialekt Österreichs neue Staatssprache werden soll.
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