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20 Nationen kochen auf |
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"Kulturen bitten zu Tisch"
Anlässlich des UNESCO-Welttags für interkulturellen Dialog und Entwicklung lädt das World Public Forum, WPF, gemeinsam mit 20 Nationen am 19. Mai ab 17 Uhr in den Wiener Sigmund Freud Park zum interkulturellen und kulinarischen Dialog.
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Geboten werden länderspezifische Gaumenfreuden und musikalische Kostproben aus Europa, Asien, Amerika und dem Nahen Osten. Mehr unter www.wpfdc.at |
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20 Nationen laden ein
Freundschaftsorganisationen aus 20 Ländern der Welt, von Argentinien, Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Indien und Jordanien über Korea, Kasachstan, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro bis hin zu Palästina, Rumänien, Russland, Schottland, Sri Lanka, Türkei, Unkraine und Ungarn, laden am 19. Mai im Wiener Sigmund Freud Park zu kulinarischen Kostproben, Musik, Tanz und interkulturellem Dialog ein.
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Ziel des Events
Ziel des Events ist es, kulturelle Vielfalt zu präsentieren und Dialog und Gesprächsbereitschaft zu fördern. Die Besucher können gegen eine freiwillige Spende an den jeweiligen Zelten länderspezifische Schmankerln geniessen, wobei der Reinerlös Hilfsprojekten der teilnehmenden Länder zugute kommt. Auf der Hauptbühne werden Livemusik und Tanz geboten. Darüber hinaus ist ein Botschafter-Dinner am PaN-Tisch des Sigmund Freud Parks sowie eine Rezeptesammlung der beim Fest aufgekochten Speisen geplant.
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World Public Forum
Organisator von "Kulturen bitten zu Tisch" ist das World Public Forum, eine internationale Friedensinitiative, die nach 9/11 gegründet wurde, um Gewalt und Terror durch die Förderung von interkulturellem Dialog und gegenseitigem Verständnis für unterschiedliche Werte und Weltanschauungen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene entgegenzuwirken. Leiter des internationalen Organisationskomitees des World Public Forums ist der ehemalige Nationalratsabgeordnete und spätere Generalsekretär des Europarates Dr. Walter Schwimmer.
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Freude und Verständnis
Freude und Verständnis
Parallel zur Wiener Veranstaltung wird der Event in Israel, im Peres Academic Center in Rehovot, unter Beteiligung von Palästinensern stattfinden, in den nächsten Jahren soll "Kulturen bitten zu Tisch" weltum-spannend durchgeführt werden. Den Grund dafür beschreibt WPF-Koordinator Walter Schwimmer wie folgt: "Wir sind überzeugt davon, dass Dialog quer durch alle Bevölkerungsschichten und auf allen Ebenen stattfinden muss, um nachhaltig zum gegenseitigen Verständnis und damit zum friedlichen Miteinander der Völker beizutragen". WPF-Geschäftsführerin Mag. Diana Orlova ergänzt: "Kultur und Kulinarik verbindet Menschen und fördert Freundschaften, und genau das ist unser Ziel".
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World Public Forum - Dialogue of Civilizations
Das World Public Forum ist eine private weltumspannende Initiative, die 2002 infolge der Vorkommnisse von 9/11 gegründet wurde, um den interkulturellen und interreligiösen Dialog zwischen den Kulturen zu fördern und Extremismus und Terrorismus vorzubeugen. Gründer des WPFDC sind Vladimir Yakunin (Präsident der Russischen Eisenbahnen), Jagdish Kapur (ehemaliger Industrieller aus Indien) sowie Nicholas Papanikolaou (Präsident der Titan Finance Cooperation, Griechenland/USA). Das Headquarter des World Public Forums befindet sich in Wien, Leiter des internationalen Koordinationskomitees ist der ehemalige Generalsekretär des Europarates Dr. Walter Schwimmer.
Ziel der internationalen und unabhängigen Vereinigung ist es, durch nachhaltigen Dialog die weltweite Zusammenarbeit sowie gegenseitiges Verständnis und Respekt für geistige und kulturelle Werte unterschiedlicher Kulturen und Zivilisationen zu fördern und damit den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.
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